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 Initiative Gesundheitswirtschaft bündelt Brandenburger Interessen und plant Info-Portal zu Reha-Angeboten
Presseinformation zur Gründung der Initiative Gesundheitswirtschaft Brandenburg e.V. - vom 28.06.2010

Mit der kürzlichen Aufnahme in das Vereinsregister kann die Initiative Gesundheitswirtschaft Brandenburg e. V. jetzt ihre Aktivitäten zur Stärkung der heimischen Gesundheitswirtschaft intensiv angehen. Als ein erster Schritt ist die Entwicklung einer Internetplattform im Bereich Rehabilitation geplant.
In Kooperation mit dem Verband der privaten Kliniken und dem Netzwerk „Health Capital“ soll das Info-Portal, das sowohl Patienten als auch Ärzten alle wichtigen Informationen zum Reha-Angebot in der Gesundheitsregion Brandenburg liefern soll, in Kürze ans Netz gehen. In der Initiative Gesundheitswirtschaft Brandenburg e. V. haben sich Ende vergangenen Jahres Vertreter von Krankenhäusern, Reha-Kliniken, Verbänden sowie der AOK zusammengeschlossen. Um die Bedeutung dieser wichtigen Wachstumsbranche zu unterstreichen, hat der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck die Schirmherrschaft für die Initiative übernommen.

„Die Initiative versteht sich als gemeinsames Kommunikationsnetzwerk und als Plattform, um die Interessen der brandenburgischen Akteure künftig noch besser zu bündeln“, sagt Franz Josef Lünne, Vorstandsvorsitzender der Initiative. Gemeinsam mit seinem Stellvertreter, Rechtsanwalt Jürgen Waldheim sowie den Vorstandsmitgliedern Elmar Stollenwerk (UVB Potsdam), Katrin Eberhardt (Geschäftsführerin Oberlinhaus), Günter Janz (Verwaltungsleiter Klinik Wolletzsee), Andreas Fellmann (Vorstand MBS), Heidrun Grünewald (Carl-Thiem-Klinikum Cottbus) und Jürgen Heese (AOK Berlin-Brandenburg) geht es darum, die Brandenburger Interessen noch stärker in die Aktivitäten des Masterplans Gesundheitswirtschaft einzubringen.

In der Gesundheitswirtschaft der Region Berlin-Brandenburg arbeiten derzeit rund 350.000 Beschäftigte. Mit einem Masterplan haben sich die beiden Länder bereits im Jahr 2007 zur Zusammenarbeit und besonderen Förderung dieses Wirtschaftszweiges bekannt.
Der neue Verein wird diesen Strategieprozess begleiten und mit Projekten, wie z.B. der geplanten Internet-Plattform, die Rahmenbedingungen im stationären und ambulanten Bereich positiv beeinflussen. Der Rehabilitationsbereich im Land Brandenburg  pielt dabei eine ebenso wichtige Rolle, wie die Unterstützung von Firmen und Leistungserbringern aus Brandenburg bzw. auch von Unternehmen, die sich im Land Brandenburg ansiedeln möchten.

Fotos vom Vereinsvorsitzenden Franz Josef Lünne und vom Vereinsvorstand im Internet unter www.aok.de/bb (Pressebereich)

PDFPressinformation zur Gründung des IGW-BB (82 KB)







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